Der Tod. Einer der doch darüber spricht: der Bestattungsunternehmer Stefan Larcher
Nachlesen hier in der zebra vom Nov. 2017
Der Tod. Einer der doch darüber spricht: der Bestattungsunternehmer Stefan Larcher
Nachlesen hier in der zebra vom Nov. 2017
Ein Interview von Adrian Luncke mit dem Religionslehrer, Ethnologen, Flüchtlingskoordinator, Südtiroler und Weltbürger Josef Pfattner: nachzulesen hier
Kerry und Joachim Bergmeister treiben es bunt. Tattoostudio “Für immer mein“ in Sterzing
Artikel in der zebra. “Für immer mein“ auf Facebook hier
Das über mehrere Monate angelegte Projekt "Auf der Flucht" der Gymnasien Meran fand seinen Abschluss mit der Vorstellung eines Fotokalenders im Ost-West-Club Meran.
Im Rahmen eines Fotoworkshops entstanden spannende & oft erheiternde Bilder. SchülerInnen des Soz. Päd. Gymnasiums Meran und vier Flüchtlinge aus Westafrika gingen im wahrsten Sinne des Wortes auf Tuchfühlung, lernten sich kennen, fotografierten miteinander und sich gegenseitig, bearbeiteten die Bilder am Computer und wollen auch nach dem Workshop noch weiter in Verbindung bleiben. Enthusiasmus, jugendliche Offenheit und Neugierde führten zu einem schönen Produkt. So spannend kann Schule sein!
Mitwirkende: Sabrina Alber, Selin Paris, Magdalena Sölva, Alena Platzgummer, Verena Wopfner, Matthias Tavernini, Teresa Gunsch, Magdalena Weger, Sylvius von Aulock, Sofia Nischler, Magdalena Ladurner, Celine Wirths, Magdalena Egger, Christine Reisiegl, Elisa Wenin, Aziz Ansouma, Amadou Camara, Diera Issam, Balde Demba, Gabi Bertagnolli und Sidi Diallo (Atelier Moijo Meran), Magdalena und Eva Klotzner (Trachtenkammer Schenna), Elisabeth Hölzl und ich.
Dank an: Trachtenkammer Schenna, Noah Pub Kaltern, Atelier Moujo Meran, Erwin Seppi, Madeleine Rohrer, Thomas Kobler, Klaus Niederstätter und Ostwestclub Meran, Anne Volgger (Associazione Volontarius), Rudi Ladurner (Theater in der Altstadt)
Der Kalender ist für 10 € im Ost-West-Club erhältlich, der Erlös kommt den vier beteiligten Flüchtlingen zugute.
http://ostwest.it/praesentation-des-kalenders-auf-der-flucht/
«Du fragst mich, was soll ich tun? Und ich sage: Lebe wild und gefährlich, Arthur»